Unter diesem Menüpunkt besteht die Möglichkeit, externe Geodaten, z. B. GPS-Messergebnisse, Daten von Planungsbüros oder Ergebnisse von Flurbereinigungsverfahren, zu importieren, um damit weiterarbeiten zu können.
Es können folgende Datenformate importiert werden:
Über eine Schaltfläche können die gewünschten Daten in iBALIS hineingezogen werden.
Klicken Sie dazu die gewünschte Datei an ihrem jeweiligen Speicherort an, halten den Mauszeiger gedrückt und ziehen die Datei über das umrandete Feld. Sobald das Feld grün wird, lassen Sie den Mauszeiger los.
Ihre so hochgeladenen Daten erscheinen nun in der Tabelle unterhalb des Feldes und stehen in der Folge für eine Dauer von 1 Monat an dieser Stelle zur Verfügung.
Sie können die Zeitdauer, wie lange diese Importdaten zur Verfügung stehen, verlängern. Dazu klicken Sie das Wecker-Symbol an. Mit jedem Klick wird die Anzeigedauer um einen Monat verlängert. Bis wann die Daten zur Verfügung stehen, sehen Sie in der Tabelle unter Ablauf-Datum.
Ebenso ist es möglich, die Daten zu jedem Zeitpunkt zu löschen. Dafür klicken Sie auf das Mülltonnen-Symbol.
Auch der aus den Ursprungsdaten automatisch vergebene Dateiname kann individuell verändert werden. Klicken Sie dafür einfach auf den Namen oder das kleine Stift-Symbol daneben. Das Feld wird dadurch editierbar und Sie können eine Bezeichnung Ihrer Wahl eingeben. Um diesen Namen zu speichern, klicken Sie an eine Stelle außerhalb des Eingabefeldes.
Sie können einen leeren Layer erstellen, in den Sie bestehende Polygone kopieren oder neue Geometrien erstellen können.
Klicken Sie dazu auf "klicken Sie hier".
Um den Layer mit Polygonen zu füllen, wechseln Sie in die Feldstückskarte. Der Layer wird Ihnen unter der Gruppe "Importe" angezeigt (siehe unten). Klicken Sie auf den Layernamen, hier im Beispiel "Testebene", und aktivieren Sie ihn so. Der Layername ist grün hinterlegt.
Es steht Ihnen das Erstellen-Werkzeug zur Verfügung. Im Element-erstellen-Dialog erscheinen die Attribute, die Sie im Layer-verwalten-Dialog angelegt haben. Sie können Ihre neue Geometrie so genauer beschreiben.
Um eine neue Geometrie zu erstellen, klicken Sie in die Feldstückskarte und zeichnen das Polygon.
Oder Sie können eine bestehende Geometrie übernehmen. Dazu klicken Sie auf "Geometrie übernehmen" und wählen in der Feldstückskarte eine bestehende Geometrie aus. Nähere Informationen zur Kopierfunktion finden Sie unter Feldstücke pflegen in der Klapper "Feldstück ändern" unter dem Punkt "Geometrie übernehmen".
Klicken Sie anschließend auf Speichern. Haben Sie im Layer-verwalten-Dialog Attribute eingegeben, können Sie diese in der Datentabelle aufrufen. Klicken Sie dazu auf das Stapel-Symbol neben dem Layernamen und dann auf "Datentabelle öffnen".
Haben Sie keine Attribute vergeben, sehen Sie hier eine ID-Nummer der Geometrien.
Alle eingebundenen Daten stehen in der Legende der Feldstückskarte in einem eigenen Bereich „Importe“ als Layer zur Verfügung und können nach Bedarf eingeladen und angezeigt werden.
Dazu rufen Sie in der Feldstückskarte unter Legende die Ebenenauswahl (Klick auf das Stift-Symbol) auf und geben den Dateinamen der Importdatei ein. In der Legende ist nun der Layer aufrufbar.
Die Informationen in den zugehörigen Datentabellen und im Infofenster ergeben sich aus den Ausgangsdateien.
Die importierten Layer sind ab Zoomstufe 6 sichtbar und können z. B. als Kopiervorlage für die Bearbeitung von Feldstücken oder Nutzungsschlägen herangezogen werden. Dies geht am einfachsten über „Geometrie übernehmen“ mit ggf. anschließender Überlappungsprüfung.
Siehe dazu auch "Geometrie übernehmen" im Klapper "Feldstück ändern" bei
Bitte beachten Sie:
Soll der Layer auch für jemand anders sichtbar sein, müssen Sie demjenigen eine Freigabe erteilen.
Layer, für die Sie selbst eine Freigabe erhalten haben, finden Sie in der Tabelle unter Feldstückskarte/Geodaten importieren und in der Feldstückskarte in der Gruppe "Importe".